Hintergrund 3. Zyklus

3. Zyklus

7. bis 9. Schulstufe

Eintritt

Der Übertritt in die Sekundarstufe ist ein Weichensteller für die Zukunft. Die drei Sekundarschularten "Oberschule", "Realschule" und "Gymnasium" bieten jeweils eigene Fördermöglichkeiten und Herausforderungen.

Der Übertritt in eine andere Sekundarschulart ist bei entsprechenden Leistungen an vielen Stellen möglich. Eine grosse Durchlässigkeit eröffnet verschiedene Wege.

Förderung

Die Fachlehrpersonen fördern und beurteilen die Schülerinnen und Schüler in ihren Fachbereichen. Auf der Oberschule stehen auch schulische Heilpädagoginnen und -pädagogen zur Verfügung.

Die Zusammenarbeit mit den Eltern wird über die Klassenlehrpersonen koordiniert. Auf der 8. Stufe sind so genannte Standortgespräche mit den Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern obligatorisch. Grundlagen dafür sind die im Liechtensteiner Lehrplan aufgeführten Kompetenzen sowie adaptive Tests, welche den individuellen Lernstand in diversen Fachbereichen im Vergleich aufzeigen.

Ziel ist es, die 9. Klasse optimal mit Blick auf die persönlichen Bedürfnisse und die Berufswahl zu planen. Dabei spielen die überfachlichen Kompetenzen (methodische, soziale und personale) eine bedeutende Rolle.

Verschiedene Dienste und Angebote stehen während der Sekundarschulzeit zur Verfügung und sind Teil des umfassenden Förderkonzepts.

 

  • Lerngespräche

    Lerngespräche
  • Verschiedene Fachbereiche

    Verschiedene Fachbereiche
  • Kooperative Lernformen

    Kooperative Lernformen

Übertritt

In der 9. Klasse, am Ende der Pflichtschulzeit, bieten sich weitere Ausbildungswege und Brücken für allgemeinbildende Schulen und die Berufsbildung.